Themen
Wir laden herzlich zur Einreichung von Beiträgen im Themenumfeld Forschungsdaten ein. Fachspezifische Lösungen und Herausforderungen auf allen Komplexitätsstufen, aber auch institutionelle Initiativen sind dabei von besonderem Interesse.
Die Hauptthemen der Konferenz umfassen, sind aber nicht beschränkt auf folgende Aspekte des Forschungsdatenmanagements (FDM):
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Fachspezifische oder disziplinübergreifende Herausforderungen
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Institutionelle Lösungsansätze
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Open Data / Open Science / Open Access
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Datenformate und Standards
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Datenrecht, Datenschutz und Datensicherheit
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Qualitätssicherung
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Spezifische und generische FDM Werkzeuge
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Datenarchivierung, Reproduzierbarkeit und Nachnutzung
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Daten- und Wissensverknüpfung
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Aus- und Weiterbildung im Forschungsdatenmanagement
Gesucht werden sowohl wissenschaftlich fundierte Beiträge als auch Best-Practice-Beispiele und Fallstudien.
Wichtige Daten
Einreichungsfrist: | 9. Dezember 2016 |
Entscheidung über Annahme: | 13. Januar 2017 |
Frühbucher-Anmeldung bis zum: | 31. Januar 2017 |
Registrierung offen bis zum: | 01. März 2017 |
Veranstaltungstage: | 16. - 17. März 2017 |
Einreichung
Autorinnen und Autoren sind eingeladen, Beiträge über ihre neu-artigen Entwicklungen einzureichen. Diese sind in Abstracts von maximal 500 Wörtern wahlweise auf Deutsch oder Englisch darzustellen und können auf folgender Seite eingereicht werden:
Die eingereichten Beiträge werden auf Ihren Neuheitswert hin begutachtet und bei Annahme für einen 20-minütigen Vortrag in einer Konferenzsession ausgewählt. Es ist vorgesehen, dass mindestens ein/e Autor/in eines akzeptierten Beitrags zur Konferenz erscheint, um die eigene Arbeit zu präsentieren.
Akzeptierte Beiträge können zu maximal 12-seitigen Artikeln ausgeführt werden. Diese werden im Nachgang der Konferenz in einem elektronischen Tagungsband Open Access veröffentlicht.
Programmkomitee
Prof. Dr. Vincent Heuveline – Universität Heidelberg
Karl-Wilhelm Horstmann – Universität Hohenheim
Frank Scholze – Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Prof. Dr. Achim Streit – Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Prof. Dr.-Ing. Stefan Wesner – Universtität Ulm